Stress – Umgangsmethoden
Umgang damit: Erstellen Sie zunächst eine Liste der Dinge, von denen bekannt ist, dass sie Ihnen übermäßigen Stress und Anspannung verursachen, und arbeiten Sie dann daran, diese Auslöser in Ihrem Leben zu reduzieren. Biofeedback, Entspannungstherapie, Meditation, Bewegung und die Einhaltung eines konsistenten Schlafplans können bei der Stressbewältigung äußerst hilfreich sein. Diese Strategien beseitigen nicht jeglichen Stress in Ihrem Leben, können jedoch die physiologische Reaktion Ihres Körpers auf Stress verändern und somit die Fähigkeit von Stress verringern, einen Migräneanfall auszulösen.
Unregelmäßiger oder mangelnder Schlaf
Der Zusammenhang zwischen Migräne und Schlaf ist unbestreitbar. Der Schlaf erneuert und repariert alle Körperteile – einschließlich des Gehirns -, sodass es Sinn ergibt ist, dass Sie anfälliger für Migräneattacken sind, wenn Ihr Schlafplan unregelmäßig wird. Noch etwas zu beachten, wenn es um den Schlaf geht: Fast die Hälfte aller Migräneanfälle treten zwischen 4:00 und 9:00 Uhr auf, wodurch das Risiko für die Entwicklung einer Schlafstörung erhöht wird.