Der Präsident der Vereinigten Staaten ist unter allen Umständen für das Wohlergehen und Wachstum seiner Bevölkerung verantwortlich. Zumindest müsste das idealerweise so sein. Doch wenn man die amerikanische Geschichte näher anschaut, kann man leider immer wieder auch andere Beispiele finden. Während einige dieser Präsidenten den Eid des Amtes in ihre täglichen Handlungen ablegten, blieben andere hinter ihren Versprechen zurück. Egal wie diese mächtigen Männer der Weltpolitik handeln, schaut die ganze Welt dabei zu. Sehr vieles ist darüber bekannt, was sie alles tun und warum sie sich für gewisse Entscheidungen entschieden haben. Egal ob positiv oder negativ, beeinflussen sie nicht nur ihr eigenes Land, sondern letztlich die ganze Welt. Wir sind uns ziemlich sicher, dass ihr einiges über diese berühmten Männer wisst, doch es gibt immer wieder neue und überraschende Fakten. Diese Liste enthält die besten und schlechtesten US-Präsidenten, die jemals die Nation geführt haben. Dabei ist es natürlich auch ziemlich interessant anzuschauen, wie klug diese Staatsmänner waren. Einige davon werden euch sicherlich überraschen.
Die US-Präsidenten – Fakten, die ihr vielleicht nicht wisst
Ulysses S. Grant – IQ 130
Sogar der sogenannte „am wenigsten intelligente“ Präsident auf dieser Liste hat einen IQ von 130. Ulysses S. Grant, ein ehemaliger Befehlshaber der Unionsarmee während des Bürgerkriegs, wurde der 18. Präsident der Vereinigten Staaten. Er erfreute sich großer Beliebtheit, als er von 1869 bis 1877 im Amt war. Ein paar Jahre nach seinem Abschluss in West Point machte er sich einen Namen, als er während des mexikanisch-amerikanischen Krieges aktiv war. Viele stellen auch fest, dass er der erste Präsident war, der sowohl afroamerikanische als auch jüdisch-amerikanische Beamte ernannte.
Ulysses S. Grant – IQ 130
