Vor diesen 19 Tieren sollten sie sich auf Reisen gut schützen

Veröffentlicht auf 05/20/2020
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Schrecklicher Pfeilgiftfrosch

Der Pfeilgiftfrosch sieht zwar harmlos aus, ist er aber nicht. Er ist der giftigste Frosch der Welt. Indianer nutzten das Hautgift des Tieres um die Blasrohrspitzen damit zu präparieren und die Gegner tödlich zu treffen. Das Gift des Frosches heißt “Batrachotoxin”. Eine kleine Menge reicht schon aus um Lähmungen und Atemstillstand hervorzurufen. Pfeilgiftfrosche werden etwa 5 cm groß und kommen im Regenwald Kolumbiens vor. Weniger gefährliche Arten der Pfeilgiftfrösche leben in Süd- und Mittelamerika. Bei Berührung verursachen sie Fieber und Darmkrämpfe. Das Gift der Frösche dient zur Abwehr von Feinden wie beispielsweise Schlangen

Schrecklicher Pfeilgiftfrosch

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Gemeine australische Todesotter

Die gemeine Todesotter wird auf Englisch Death Adder genannt und gehört zur Gattung der Giftnattern. Gut getarnt lebt sie in Wiesen, Feldern, Wäldern und Büschen Australiens.  Durch die natürliche Haut des Reptils tarnt es sich dort sehr gut. Ein Biss der Schlange spritzt sofort Neurotoxin in den Körper und es kommt zu Lähmungen und Tod wenn nicht schnell genug reagiert wird. Bei Nichtbehandlung tritt für gewöhnlich nach 6 Stunden der Tod ein. Es wird abgeraten im Freien zu übernachten.

Gemeine australische Todesotter

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