Täglich hört man von wundervollen Geschichten, die uns wieder an die Menschlichkeit glauben lassen. Auch die Geschichte dieses ehemaligen Forschers ist eine davon. Finden Sie heraus, was diesem 91-jährigen Forscher widerfuhr.
Das Jahr 1967
Es war das Jahr 1967 als der Forscher Paul Grishman in die Antarktik gesendet wurde um dort als Meteorologe zu arbeiten. Der Amerikaner gehörte der US-Navy an und wurde für eine Mission an den kalten Ort geschickt. Der damals 38-Jährige war unglaublich aufgeregt, da diese Mission für ihn von großer Bedeutung war. Nach Jahren seines Studiums hatte er endlich die Möglichkeit sein Wissen anzuwenden und dann noch in der Antarktis! Paul freute sich ungemein auf die ihm bevorstehende Reise, doch was in dort erwarten würde, wusste er zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Kalt, Kälter, Antarktika
Die Antarktika wird auch als Südkontinent oder antarktischer Südpool bezeichnet. Die Antarktika hat eine Fläche von geschätzten 14 Millionen Quadratkilometern und ist nahezu vollständig von der antarktischen Eisschicht bedeckt. Das Süßwasser-Eis der Antarktika, bildet den Großteil der Landoberfläche und der tiefste Punkt liegt 2496 m unter dem Meeresspiegel. Die Antarktis ist von Robben, Walen, Pinguinen, Schwertwalen, Seeleoparden, Blauwalen und Krill bewohnt und ist voller Leben. Leider beginnen die Eisgletscher auf der Antarktik aufgrund des ansteigenden Klimawandels immer mehr zu schmelzen, was nicht nur eine Gefahr für die dort lebenden Tiere, sondern für die ganze Welt darstellt.