Billige Werbefläche
Diese Mutter war so verzweifelt, weil sie ihrem Kind die Privatschule nicht zahlen konnte, dass sie zu extremen Maßnahmen griff. Sie versteigerte ihre Stirn auf Ebay als Werbefläche. Tatsächlich zahlte der Besitzer von “Golden Palace”, was ein wenig nach Stripclub klingt, 10.000 Dollar für die exquisite Werbefläche. Die Schulgebühren waren damit bezahlt, aber wir finden es hätte schon mindestens eine Million rausspringen müssen für dieses Tattoo. Die Laser-Entfernung dürfte einiges kosten.
Street-Credibility
Diese Dame wollte unbedingt berühmt werden, und mit diesem Tattoo ist es ihr in gewissem Sinne gelungen. Denn sie schrieb “Finally” falsch und wurde damit von uns auserkoren, in dieser Bilder-Galerie zu landen. Vielleicht hat sie aber auch nur streng auf die Symmetrie geachtet wie bei ihren Piercings und musste deshalb einen Buchstaben einsparen. Wie auch immer, einen schönen Menschen kann nichts entstellen.