Tattoos sind heute nicht mehr ein Zeichen der Rebellion, sondern mit den Hipstern im Mainstream angekommen. Während die sich oft hauptsächlich Gedanken um die Ästhetik machen, sieht man doch gerade im Sommer immer mal wieder Tättowierungen älteren Datums, bei denen man sich fragt, ob der Träger oder die Trägerin noch so glücklich darüber ist. Da wimmelt es von Rechtschreibfehlern in Lebensweisheiten, werden geliebte Kinder zu Monsterfratzen und Brüste zu Werbeplakaten. Hier zeigen wir die besten Fremdschäm-Motive…
Eins mit Sternchen
Diese Frau hat es in die Schlagzeilen geschafft! Und ja man könnte sagen, wegen ihrer Star-Qualitäten. Das Traurige: Sie steht nicht mal selbst zur Verunzierung ihres Gesichts, sondern schiebt alle Schuld auf den armen Tättowierer. Angeblich sei sie im Stuhl eingeschlafen. Na klar, ist ja auch kaum zu spüren, wenn die Nadel über die sensible Haut an Wangen und Stirn rattert. Glaubwürdigere Entschuldigung: Sie war etwas benebelt als sie diese fragwürdige Entscheidung traf. Und das erklärt eventuell auch, wieso die Sterne teils aussehen, als ob sie sich nicht ganz stillhalten konnte.
Speisekarte
Die einzige Erklärung, die uns für dieses Motiv in den Sinn kommt, ist das der Träger ein besonders motivierter McDonald’s-Mitarbeiter ist, der seinen Kunden jederzeit die Preisliste zeigen können will. Oder es wurde ihm zu anstrengend alle Preise runterzurattern? Aber was macht er, wenn sich Menü und Preise ändern? Oder handelt es sich um die Rechnung, die er für sein erstes Date mit der großen Liebe bezahlte? Fragen über Fragen.